Das ist Yoshi. Wir hatten Mitte Dezember bei einer Organisation Bulgarien angefragt, ihn zu adoptieren. Doch er war schon für jemand reserviert. Daraufhin adoptierten wir Muffin von CatsKarma. Gerade als wir den Adoptionsvertrag von Muffin unterschrieben hatten, meldete sich vor 3 Wochen die Bulgarische Orga wieder bei uns. Die Adoption von Yoshi war nicht zustande gekommen und wir waren die zweite Anfrage gewesen. Sie fragten, ob wir noch Interesse an einer Adoption hätten. Wir sahen es als Wink des Schicksals und adoptierten ihn auch. Gestern holten wir ihn auf einem Parkplatz in der Nähe von Stuttgart ab. Jetzt haben wir wieder vier Kinder. Schaut Yoshi nicht aus wie ein kleines Füchslein?
Katzen
Unser neues Adoptivkind
Dieser kleine orangerot-weiss gefleckte Mann ist unser neues Adoptivkind. Er zog am 18. Februar bei uns ein – also heute vor einer Woche. Er hat sich gut eingelebt. Seine pelzigen Geschwister beäugen ihn noch etwas misstrauisch, aber sie sind alle drei gut drauf. Der kleine Kater heißt Muffin und stammt aus dem spanischen Tierschutz. Er kam über die Organisation Catskarma aus Mallorca zu uns.
Was ich von meinen Kindern lernen kann
Gestern war ich mit unserem Sohn Orpheus beim Tierarzt zur Blutabnahme. Nur zur Kontrolle, weil er an einer – für ein carnivores Wesen suboptimalen – Allergie gegen fast sämtliche Fleischsorten leidet. Wir haben nach dem Ausschlussverfahren eines gefunden, was er halbwegs verträgt. Jedenfalls musste er eine längere Autofahrt ertragen, die Blutabnahme beim Tierarzt und die Rückfahrt. Er ertrug alles sehr stoisch. Als wir wieder Zuhause waren, tat er kurz und energisch seinen Unmut durch nölendes Maunzen kund. Keine zwei Minuten später lag er bei mir, schnurrte was das Zeug hält und hatte alle Strapazen des frühen Morgens komplett vergessen.
Er grübelte nicht noch lange über das nach, was ihm passiert war. Er dachte nicht noch ewig an die Schmerzen, die er durch die Blutabnahme hatte, seine Gedanken drehten sich nicht noch tage- oder gar wochenlang um das Geschehene. Er stieg aus dem Transportkorb, äußerte seine Meinung und damit war die Sache für ihn erledigt. Wie schlau er doch ist!
Von meiner Tochter Onya kann ich ebenfalls viel lernen. Sie hat vor nichts Angst. Sie ist gänzlich unerschrocken und taff. Egal was kommt, ob Handwerker, familiärer Besuch, Freundschaftsbesuch oder wer/was auch immer. Die kleine Dame setzt sich in Pose und gewährt den Leuten ihre Audienz. Wenn sie jemand besonders mag, lässt sie sich sogar dazu herab, dass man ihr huldigen darf. Sie weiss dass sie schön ist und sie weiss, dass sie bewundert wird. Sie ist sich ihrer selbst bewusst. Eine kleine Katzengöttin, die einfordert, genau so behandelt zu werden. Sie käme niemals auf die hirnrissige Idee, an sich herum zu mäkeln, sich klein zu machen, sich unter Wert zu verkaufen. Sie fühlt sich nie zu dick, alt, faltig oder sonst irgendwie unzulänglich. Sie IST!
Ich muss mir vom Verhalten meiner Kinder eine gute Portion abschneiden. Der größte Feind bin ich mir nämlich selbst. Niemand mäkelt mehr an mir rum als ich. Wenn eine meiner Freundinnen mich so behandeln würde, wie ich mich manchmal selbst behandle, hätte ich die schon lange zum Teufel gejagt. Wieso tue ich mir selbst das an? Ich kritisiere harsch und ohne Mitleid an mir selbst herum. Rede mir ein, dass ich nicht gut genug bin und dass ich immer wieder versage. Ich mache mich so klein, dass ich mich schon fast nicht mehr sehen kann. Das muss aufhören. Ich bin jung, schön, habe eine tolle Haut, wundervolle lange Beine, ich bin belesen, gebildet und talentiert. Nichts an mir ist verkehrt, auch nicht meine angeblichen “Schwächen” und “Schatten” oder gar “Abgründe”. Ich bin gut und liebenswert genau so, wie ich bin. Ich bin genug!
Still missing
Es ist 2,5 Jahre her, dass wir unsere MissC verloren und 7 und 6 Monate seit wir Gizmo und Merlin verloren haben.
Ich vermisse alle drei noch immer. Sie fehlen einfach!
Heute morgen wachte ich auf und keine der Katzen lag im Bett. Das Töchterchen lag im Bad auf den Fliesen und genoss die Fußbodenheizung während das Söhnchen es sich im Esszimmer auf dem obersten Plateau des Kratzbaums bequem gemacht hatte.
Ich hatte es immer so geliebt, wenn wir an Feiertagen oder am Wochenende noch alle im Bett lagen. Gizmo hatte die Angewohnheit, uns immer mit einem Nasenstupser zu wecken. MissC lag grundsätzlich immer auf mir. Entweder auf meinem Bauch oder auf meinem Rücken. Ab und an auch auf der Seite, je nachdem wie ich schlief. Gizmo lag gerne in meinen Kniekehlen und ich liebte es. Orpheus lag früher immer die ganze Nacht bei uns im “Gräbale”, wie man hierzulande zu sagen pflegt. Das macht er immer noch, aber nicht mehr jede Nacht. Merlin lag immer bei meinem Mann seitlich und Onya unten zu seinen Füssen. Das macht sie noch immer ab und zu, aber nicht mehr so häufig wie früher. Es kommt jetzt oft vor, dass es so ist wie heute, dass wir ohne Katzen aufwachen, weil sie irgendwo im Haus sind. Natürlich dürfen sie sich aufhalten wo immer sie möchten, dennoch fehlt es mir.
Alles ist vergänglich, auch wenn mich das traurig macht. Auch Melancholie gehört zum leben und auch sie ist vergänglich. Deshalb genieße ich die Momente, wo wir wieder zu viert aufwachen um so mehr. Was mir niemand nehmen kann ist die Erinnerung an die Zeiten, wo MissC mich weckte und ihre Pfoten um meinen Hals geschlungen hatte. Meistens freute sie sich dann so sehr, dass sie vor lauter Freude auf mich drauf sabberte. Gizmo wird in meinen Gedanken immer sein süsses Gesichtchen an meiner Stirn reiben und Merlin liegt in meinem Herzen für immer auf dem Rücken und streckt sein wundervolles Bäuchlein in die Luft, schnurrt und leckt meine Hände ab. Diese wundervolle süssen Wesen. Sie waren so unendlich toll.
So und jetzt werde ich meine noch lebenden Katzenkinder fest knuddeln und küssen.
Der kleine Ansgar möchte dringend abgeholt werden
Szene von heute morgen im Drogeriemarkt:
Ich lungerte etwas unentschlossen vor dem Bioregal, als 5 Meter von mir entfernt ein Kind anfing zu brüllen, gefolgt von einem schrillen Monolog seiner Mutter “Ansgaaaaar, Du bekommst das nicht. Ansgaaar, leg das sofort wieder ins Regal. Ansgaaaaar ich sage es jetzt ein letztes Mal. Leg das zurück ins Regaaaaaaaaaal. Ansgaaar verdammt noch mal, wie oft soll ich es denn noch sagen. Ansgaaaaar”
Es ging eine gefühlte Ewigkeit so weiter. Als ich alle meine Einkäufe beisammen hatte und zur Kasse schlenderte, verließ das schreiende Kind mit der schrillen Mutter gerade das Geschäft.
Ich hatte das Ganze schon vergessen, bis ich eine halbe Stunde später einen Supermarkt ansteuerte. 10m vom Eingang entfernt hörte ich schon das vertraute “Ansgaaaaaaar….” und ich dachte “Oh nein, nicht die schon wieder”. Doch ich hatte Glück. Ansgar rannte seiner Mutter davon und sie stürmte hinter ihm her um ihn wieder einzufangen. Den Markt betraten sie DemEinhornseiDank nicht mehr. Vermutlich werde ich die beiden nie wieder sehen und ich wäre wahrlich nicht traurig darüber.
Was bin ich froh, dass wir keine solchen nervigen Kinder haben. Unsere sind einfach toll. Als ich nach Hause kam, war das Mädchen auf der Terrasse und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages und der Sohnemann forderte gleich seine dritte Mahlzeit des Tages. Ich nahm sie fest in den Arm und knuddelte sie. Sie sind einfach perfekt. Das Mädchen ist taff und furchtlos und der Sohn ist so unsagbar lieb. Sie lehren mich täglich so viel. Ob das die Mutter von Ansgar auch von ihrem Kind sagt? Ich fürchte wenn er etwas älter wird, wird er ihr ein ungepflegtes “F… Dich!” entgegen schleudern, anstatt nur zu brüllen. Vielleicht war es aber nur eine “Trotzphase”, obwohl ich den schon auf 4 oder 5 Jahre geschätzt hätte. Weiss nicht, ob man das in dem Alter noch hat. Dachte eher, das wäre früher, aber vielleicht variiert das. Kann ja sein. Ich bin trotzdem froh, dass ich keinen Ansgar habe. Damit wäre ich glaub hilflos überfordert. Die Natur weiss es meist wirklich besser und ich bin dankbar, dass ich kein Kind meiner Spezies habe. Mit meinen Adoptivkindern bin ich mit Sicherheit glücklicher.
Anderswelt
Heute ist Samhain und die Ahnen glaubten, dass die Schleier zwischen den Welten heute durchlässiger sind als sonst.
Am 30.09.2010 starb unser Kater Spocky während einer Notoperation. Er hatte einen Thrombus in der Aorta und wachte nach der OP nicht mehr aus der Narkose auf. Wir waren damals einfach nur erschüttert und fassungslos traurig.
An Samhain 2010 sass ich nachts im Dunkeln und wartete darauf, dass er zu mir zurück kommt.
Dieses Jahr haben wir zwei unserer Katzenkinder verloren. Anfangs spürte ich sie noch um mich, die kleinen Lieblinge, doch jetzt schon einige Zeit nicht mehr.
Ob sie mich wohl heute besuchen kommen? Ich werde wieder warten.
Gut gemeint ist echt immer Sch…
Gestern hatte ich ein Erlebnis der unschönen, nervigen Art. Jemand hatte es mal wieder “Gut mit mir gemeint” und genau das Gegenteil erreicht.
Es fing an mit einem Status auf WhatsApp, wo ich geschrieben hatte, dass es unserem Orpheus deutlich besser geht und dass er 300g zugenommen hat.
Eine weitläufige Bekannte schrieb mich daraufhin an, was Orpheus gehabt hätte. Ich sagte ihr, dass er eine Lebensmittelallergie hat und wir endlich ein Futter gefunden habe, welches er verträgt und seine Verdauungsbeschwerden deutlich verbessert hat.
Daraufhin kamen zig Tipps was wir alles machen sollen.Ich sagte ihr deutlich, dass wir 4 Tierärzte, 3 Tierheilpraktiker, 1 Osteopatin und 1 Akkupunkteurin “durch haben”, genauso wie 2 Allergietests mit Speichel, 1 Fellanalyse und 1 Allergietest mit Blut (der letztendlich zum Erfolg geführt hat bei der 3. Tierheilpraktikerin).
Sie hörte nicht auf und schrieb mir, ich solle eine Fellanalyse machen lasen und nochmals eine Blutanalyse. Ich sagte ihr höflich aber bestimmt, dass wir damit “DURCH” sind und jetzt endlich ein Futter gefunden haben, nachdem wir echt vieles ausprobiert haben. Sie hörte jedoch noch immer nicht auf und schickte mir Futtervorschläge. Irgendwann war es mir dann zuviel und ich sagte ihr, dass wir solange er das Futter gut verträgt und wir gute Erfolge damit erzielen keine neuen Experimente machen werden. Es kam dann lange nichts mehr und ich dachte schon, ich hätte endlich meine Ruhe, aber heute morgen kam der Vorschlag für ein Globuli, welches bei ihrem Kater gute Erfolge erzielt hätte.
Erstens gebe ich Orpheus nicht einfach so irgendwas, was wieder zu einem Rückfall führen könnte und zweitens ist jede Anamnese anders und nur weil ihr Kater anscheinend etwas Ähnliches hatte, muss das für Orpheus nicht automatisch auch gut sein. Ich werde einfach nicht mehr darauf reagieren.
Das nervt mich so sehr. Es ist ja nett gemeint, wenn man Tipps bekommt und machmal ist es auch wirklich so, dass man dadurch Anregungen bekommt, was man noch tun könnte. Wenn ich jetzt im Status geschrieben hätte, dass ich völlig verzweifelt wäre und nicht weiter wüsste, was wir mit Orpheus noch machen sollen und sie mir dann solche Anregungen gesendet hätte, wäre es für mich auch völlig ok gewesen. Wenn ich aber schreibe, es geht bergauf und es wird deutlich besser und mir dann unterschwellig zu unterstellen, wir würden ihn falsch behandeln und sollten die ganzen Analysen nochmals hinterfragen und nochmalige Labortests machen, dann ist das einfach arschlochmässig. Dann will mir jemand nicht helfen, sondern will sich besserwisserisch wichtig machen. Die gute Frau hat weder eine tiermedizinische Ausbildung noch kennt sie unseren Orpheus. Sie kennt nicht einmal mich besonders gut.
Es ist normalerweise echt nicht meine Art auf WhatsApp Nachrichten einfach nicht zu antworten und ich hasse das selbst, aber in diesem Fall werde ich es so handhaben, weil es sonst einfach verschwendete Lebensenergie ist und mich das mehr nervt, als das es mir guttun würde.
Auch wenn wir alle es ab und an “Nur gut meinen” sollte man sich immer wieder fragen, wann es ins Gegenteil abdriften könnte und wir die Leute mehr nerven als ihnen zu helfen. Ich habe es bestimmt auch schon mit anderen Menschen “Nur gut gemeint” und sie damit extrem genervt. Der Unterschied ist nur, wenn man es mir einmal gesagt hat “Du, das ist nett von Dir gemeint, aber wir machen das anders” war es für mich auch erledigt und ich habe nicht noch weiter auf dem Minenfeld getanzt.
Es ist ähnlich wie mit den “Wirklich gut gemeinten Vermittlungsgesuchen von Katzen” die wir schon nach wenigen Tagen nach dem Tod von Gizmo und Merlin erhalten haben. Das war auch nur “Gut gemeint” aber dennoch komplett daneben. Es braucht Zeit um den Verlust eines geliebten Wesens zu überwinden und man ist dann nicht bereit für eine Adoption. Man wird doch dann auch dem Tier nicht gerecht, wenn man noch in Trauer ist. Es benötigt Zeit. Irgendwann werden wir wieder bereit sein, aber diesen Zeitpunkt entscheiden wir selbst. Genauso wie wir entscheiden, wie wir Orpheus behandeln.
Die nervige Dame sagte mir vor einem Jahr einmal, dass ich froh sein soll, in einem Job fest zu stecken, den ich nicht wirklich liebe, weil ich in meinem exorbitant hohen Alter eh nichts mehr anderes finden werde.
Was masst sich diese Person eigentlich an. Sie kennt mich wie gesagt nicht und ich mag sie ehrlich gesagt auch gar nicht. Es wird Zeit, solche Random-People die mich nur runterziehen aus meinen Kontakten zu löschen.
Bedingungslose Liebe
Diese beiden Geschöpfe lieben mich, das weiss ich. Sie lieben mich immer, egal wie ich ausschaue und ganz gleich wieviel Geld ich habe. Diese Wesen sind wie nicht von dieser Welt. Katzen haben irgendwie etwas Außerirdisches an sich. Sie sind für mich der Inbegriff von Spiritualität. Sie leben immer im Hier und Jetzt. Sie sind meiner Meinung nach eine hochentwickelte Spezies von der wir Menschen noch viel lernen können. Vor allem wie man chillt.
Viel zu früh
Auf Arte lief heute eine Dokumentation über eine Katze, die Amsterdam erkundet. Amsterdam – unterwegs auf Katzenpfoten.
Es hörte sich sehr schön an, doch schon in den ersten Minuten wurde eine Katze eingeblendet, die mich stark an unseren Merlin erinnerte.
Es kamen noch ein paar schöne Eichhörnchen, Vögel, Mäuse und weitere Tierarten und ich schaute weiter. Tja, bis der Kater vom Anfang wieder erschien. Er war quasi der Fremdenführer.
Ich musste irgendwann ausschalten, weil er mich wirklich zu sehr an Merlin erinnerte. Ich ertrug es nicht. Es tat zu weh.
Ich kann mir noch eine längere Zeit keine Bilder von Gizmo und Merlin anschauen, ohne sofort zu weinen.
Meine Freundin sagte es treffend: “Es ist auch noch keine Zeit”.
Ganz genau. Es ist noch keine Zeit, dass wir darüber hinweg wären. Das werden wir vermutlich niemals sein.
Novemberstimmung Anfang August
Schon seit einigen Tagen bin ich sehr melancholisch. Ich denke viel an Merlin und Gizmo und quäle mich selbst, in dem ich mir Bilder von ihnen anschaue.
Heute bin ich besonders nah am Wasser gebaut. Schon ein einziger Gedanke an die Beiden reicht und ich flenne los. Es ist fast schlimmer wie zu Anfang, als sie gestorben waren. Irgendwie stand ich die ersten Wochen unter Schock. Konnte und wollte es nicht wahrhaben und jetzt trifft mich die Erkenntnis mit voller Wucht.
An einem heißen Sommertag am 7. August 2020 sitze ich in der abgedunkelten Wohnung und heule vor mich hin. Ich will die Trauer nicht verdrängen. Sie will gelebt werden und sie darf sein. Sie ist völlig natürlich und hat ihre Berechtigung. Ich darf um meine Kinder trauern. Mir ist es scheiß egal, wenn andere sagen “Aber es waren doch nur Katzen”. Ich liebe diese Katzen mehr als ich die meisten Menschen liebe! Sie haben mir mit tausendprozentiger Sicherheit mehr gegeben, als es ein Mensch jemals könnte. Sie haben mich bedingungslos geliebt und waren immer für mich da. Das kann ich von keinem einzigen Menschen sagen. Es waren nicht “nur Tiere”. Diese Überheblichkeit der Menschen geht mir so auf den Zeiger. Kein Tier der Welt ist so dumm und zerstört seinen eigenen Lebensraum. Tiere sind nicht gemein oder böse. Sie sind unschuldig. Wenn sie aggressiv sind, dann ist daran immer der Mensch schuld, niemals das Tier. Tiere sind nicht primitiv und minderwertig. Wenn man schon in diesen Kategorieren denken will, dann sind Tiere weiter entwickelt als Menschen. Vielleicht sind Katzen die “höchste” Inkarnationsstufe. Der Mensch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Vielleicht ist es aus karmischer Sicht eine “Strafe” ein Mensch zu sein. Das würde vieles erklären.