Neues aus Jestersfield

  1. Ich war mal bei einem Friseur, der meine Haare schwarz färbte, ohne es mir abgesprochen zu haben (ich wollte sie hellbraun). Seine Antwort auf meine entsetzte Frage, warum er das gemacht hat, war: “Mir gefällt es so besser”. Als “Entschädigung” bot er mir eine Kopfmassage an. Zu meinem Glück war es sehr dilettantisch gemacht und ich konnte das pechschwarze Elend mit wenigen Haarwäschen wieder bereinigen. Sein überaus generöses Massage-Angebot lehnte ich undankbar ab.
  2. Wir waren vor zwei Jahren zur Geburtstagsfeier eines Onkels in ein  “gehobenes Restaurant” eingeladen. Es schimpfte sich “Bestes Haus am Platz”. Der Gastgeber hatte bei der Reservierung schon erwähnt, dass mein Mann und ich Veganer wären. Das wäre kein Problem hieß es. Wir bekamen dann nicht ganz gekochte Kartoffeln mit ebenfalls nicht ganz garem Gemüse. Ungewürzt. Ein wahrer Gaumenschmaus. Dieses einmalige kulinarische Erlebnis kostete € 18,90 für 4 mittlere Kartoffelschnitze sowie ungefähr 7 Brokkoli-Röschen.
  3. Ich hatte mal einen eingeklemmten Rückennerv und Schmerzen wie Sau. Ich ging zum Orthopäden und nachdem er mir mit dem Rücken geholfen hatte, fragte er, was ich für eine Sportart betreiben würde, weil ich diese für ein paar Tage ruhen lassen solle. Ich sagte ihm, dass ich eine tibetische Abwandlung von Yoga machen würde. Daraufhin entgegnete er “Wir sind doch keine Yogis! Machen Sie doch einfach Liegestütze!”
  4. Ich musste ein Gespräch von zwei Frauen im öffentlichen Raum mit anhören. Die eine Frau hatte ein Kind mit Down-Syndrom. Die andere Frau sagte “Im Urlaub war eine Familie, die hatten auch so einen Mongo”. Fremdschämen bekam eine neue Dimension.

Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen

Vor einigen Tagen postete eine liebe Bekannte auf Facebook folgenden Spruch:

“Immer wenn Du das Gefühl hast, in die belanglosen Angelegenheiten anderer Leute gezogen zu werden, wiederhole diese Wörter: NICHT MEIN ZIRKUS, NICHT MEINE AFFEN”.

Seither wende ich es Mantra-mössig an! Nicht laut – ich will schließlich nicht in der Klapse enden – aber im Stillen wiederhole ich es immer, wenn mir jemand mit langweiligem, belanglosem Bullshit daher kommt.

Es ist einfach und überall anwendbar. So schützt man sich wirkungsvoll vor mentalem Müll.

Das Wetter ist Dir zu kalt, zu heiß, zu neblig, zu regnerisch, zu windig, zu trocken, zu nass, zu sonnig? Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen! Du bist ständig im Stress und hast für gar nichts mehr Zeit? Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen! Du hast andauernd Zoff mit Deinem Vermieter, Typen, Chef etc…Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen! Deine Insta Posts haben zu wenig Traffic? Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen! Du trödelst die ganze Zeit rum und jammerst dann, dass Du nichts auf die Reihe bekommst? Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen! Du redest am liebsten über Krankheiten, Einbrüche, Unglücke oder Todesfälle? Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen! Du hast Affären mit mehreren Typen und hörst nicht damit auf, obwohl Du weisst, dass Du so nicht glücklich bist? Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen!  Das Gras ist immer woanders grüner als bei Dir? Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen! Du kommandierst gerne andere herum, weil Dir das Spaß macht? Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen!

Es ist auf alle Lebensbereiche anwendbar. Immer wenn Ihr merkt, dass Jemand Eure kostbare Lebenszeit mit irrelevantem Scheiß verschwenden will, wiederholt in Gedanken NICHT MEIN ZIRKUS, NICHT MEINE AFFEN! Ich schwöre Euch, es hilft ungemein, sich von all dem unnützen Zeugs anderer zu distanzieren. Es wirkt quasi wie ein Bumerang. Immer wenn man in den Sog von geistigem Dünnpfiff anderer zu geraten droht, denkt man “Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen” und Zack, sie bekommen ihren eigenen Schrott zurück. Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen!

 

Puma verirrt sich in ein Wohngebiet

Gerade sah ich in den Nachrichten dass sich ein Puma in ein Kalifornisches Wohngebiet verirrt hatte. Der Puma wurde betäubt und zurück in die Berge gebracht. Gut so!!!

Wenn sich hierzulande ein Wisent, ein Wolf oder gar ein (Problem)Bär verirrt, dann gibt es nur eines: abknallen. Dasselbe “Verfahren” wird auch angewendet, wenn sich ein Wildschwein in ein Krankenhaus verirrt, wie letzte Woche in Aalen geschehen. Obwohl offensichtlich war, dass der Frischling sehr zutraulich und zahm war, wurde er einfach hingerichtet. Abknallen und gut… was anderes fällt einem nicht ein. Betäuben und zurück bringen?Viel zu aufwendig!

Ein zahmer Fuchs mitten in einer Ortschaft… abgeknallt. Die trauernde Familie, setzte eine Todesanzeige in die Zeitung und wurde vom gemeinen Pöbel dafür verhöhnt. Ausgebüxte Kühe – abknallen. Werden doch sowieso geschlachtet. War doch nur ein Vieh.

Apropos Vieh… vor zwei Wochen hörte ich, wie eine ältere Dame das Wort “Viecher” benutzte. Ein Mann sass ihr gegenüber und sagte “Das heisst Tiere, nicht Viecher!!!” Recht hat er!

Dieser Planet gehört allen Lebewesen. Nicht nur den Menschen. Jedes Tier hat ein Geburtsrecht auf Unversehrtheit und genügend Lebensraum. Wir Homo Sapiens sollten endlich damit aufhören, ihnen all dies abzusprechen und weg zu nehmen. Wir sollten sofort damit beginnen unsere Schuld der Tierwelt gegenüber wieder gut zu machen, wenn das bei all dem Grauen überhaupt jemals möglich ist.

Ich werde wirklich alt

Woran ich das erkenne? Ich erkläre es anhand eines Erlebnisses:

Ich war mit Freunden was trinken. Als wir in die Bar reinliefen hing an der Wand ein Schild, auf das mit Kreide folgendes geschrieben war: “Getränk des Tages `Dude”.

Die Bedienung kam und wollte unsere Bestellung aufnehmen. Ich fragte sie freundlich, was den in dem “Dude” alles drin wäre. Ich war irrtümlich davon ausgegangen, dass es sich um einen Cocktail oder Longdrink handeln würde. Insgeheim dachte ich sogar, es wäre sicherlich ein White Russian, in Anlehnung an das Lieblingsgetränk des “Dudes” aus dem Film “The Big Lebowski” – einem Kultfilm von 1998 mit Jeff Bridges und John Goodman.

Das ungefähr 25Jährige Mädchen kannte den Film aber mit Sicherheit nicht. Sie antwortete auf meine Frage in sehr ärgerlichem Ton “Basilikum und Wassermelone”. So als ob ich ein kleines, unwissendes Kind wäre. Ich war verwirrt. Dachte immer noch an einen Longdrink… fragte nochmals höflich nach “Basilikum und Wassermelone und was dazu?”. Sie antwortete unwirsch “Basilikum oder Wassermelone!”. Wir saßen zu 5t am Tisch und schauten sie ratlos an. Sie ergänzte dann endlich erklärend “Das ist ein Eistee. Den gibt es hier mit Basilikum oder mit Wassermelone”. “Ah”. Jetzt hatten wir es geschnallt. Ich googelte es später und es ist anscheinend jetzt ein Kultgetränk in pastelligen Farben. Deshalb war die Kellnerin auch so schnippisch, weil wir alle es nicht kannten.

Tja ich werde alt. Heutzutage sind Getränke die “Dude” heißen Eistees ohne Alkohol und die Belegschaft einer Bar kennt “The Big Lebowski” nicht mehr und hat keinerlei Assoziationen mit einem White Russian. Ich bin nun endgültig in der Lebensphase angelangt, wo Jüngere oft nicht mehr verstehen, was ich rede. Sie kennen den Film “Das Leben des Brian” nicht. Sie haben noch niemals von Monty Python gehört. Sie kennen zwar StarTrek, aber für sie ist Captain Kirk Chris Pine und nicht William Shatner.

Mein Mann und ich unterhielten uns gestern und ich sagte, dass ich mich bewusst an 4 Bundeskanzler erinnern kann. Schmidt, Kohl, Schröder, Merkel. Davor gab es auch schon einen, aber ich war zu klein, mich aktiv daran zu erinnern. Es war Willy Brandt. Mein Mann sagte scherzhaft “Du meinst Adenauer”. Es war als Spass gedacht, aber an Tagen wie diesen, fühlt es sich an, als wäre es sogar Bismarck gewesen.

Hatten wir doch recht, dass Sie schwanger sind

Heute trug ich zusammen mit einer Kollegin etwas schwerere Gegestände herum. Die Kollegin sagte “gib mir einen Teil, dann musst Du nicht so schwer tragen”. Eine weitere Kollegin, die mich eigentlich nur vom Sehen kennt, hörte dies, drehte sich um und sagte “Also hatten wir doch richtig vermutet, dass Sie schwanger sind!”. Ich sagte “Ähm nö, ich bin nicht schwanger. Ich esse nur ziemlich oft Hülsenfrüchte und ausserdem tue ich mir das in meinem Alter nicht mehr an”. Sie sah mich komplett entgeistert an und sagte “Aber mit Mitte Dreissig kann man doch noch gut ein Kind wollen”. “Ja, korrekt, aber ich bin 50 Jahre alt”. Sie stand für einige Zeit echt regungslos da, bis sie endlich sagte “Wirklich? Das kann doch nicht sein!” Meine Kollegin bestätigte ihr mein Alter und wir ließen sie fassungslos zurück.

Eine ähnliche Szene hatte ich vor fast einem Jahr schon einmal. Sollte mir das zu denken geben? Ja, ich neige etwas zu einem aufgeblähtem Bäuchlein. Wie gesagt esse ich sehr viel Erbsen, Bohnen, Lauch, Zwiebeln, Kohl… da liegt es in der Natur der Sache, dass man ab und an etwas aufgebläht ist. Andererseits ist es auch ein Kompliment, als 50Jährige für schwanger gehalten und auf Mitte 30 geschätzt zu werden. Was überwiegt da? Die Freude darüber, dass ich noch im normalen gebährfähigen Bereich angesiedelt werde, wo sich keiner das Maul darüber zerreißen würde, wenn es so wäre, oder der Gedanke, dass ich immer ausschaue, als hätte ich einen Topf Chilli sin Carne verschluckt?

The Jesters Tales

Soeben fielen mir wieder ein paar absurde Erlebnisse ein, die genau so stattgefunden haben:

  1. Als mein Hallux Valgus schon stark ausgeprägt war, ging ich zu einem Orthopäden. Meiner war leider im Urlaub und ich ging zu einem Vertretungsarzt. Er schaute meine Füsse an und fragte, was das Problem sei. Ich deutete auf den wirklich stark ausgeprägten Hallux Valgus am rechten Fuss und sagte, dass Schuhe mein Problem wären. Dass ich für diesen herausragenden Knochen kein adequates Schuhwerk finde. Er antwortete “Lassen Sie doch einfach von einem Schuster all Ihre Schuhe an der Stelle ausbeulen”. Ja sicherlich. Dann kann ich mir ja gleich Clownsschuhe zulegen! Das wäre zwar eine praktische, aber keine ästhetische Lösung.
  2. An einem meiner früheren Arbeitsplätze sass ich noch später Abends am Schreibtisch, als die Tür aufging, die Putzfrau mit einem großen Besen Laub und Unrat vom gefliesten Flur auf den Teppichboden in meinem Büro kehrte und als ich sie fragte, was das soll, antwortete sie “auf dem Teppich kann ich den Dreck besser staubsaugen”.
  3. Ebenfalls bei einer meiner früheren Arbeitsstätten stank es auf der Toilette immer aus einem Schacht. Man musste regelmässig einen Eimer Wasser in den Schacht leeren, damit der Gestank nachließ. Ganz eliminieren lies er sich auf diese Weise nicht. Als der Geruch beinahe unerträglich wurde, wurde eine Firma angeheuert, die sich das anschauen sollte. Es kam ein Handwerker, er schnüffelte in den Schacht, murmelte etwas Unverständliches, ging und kam eine halbe Stunde später mit einem Eimer Beton zurück. Er schüttete den Beton in den Schacht und erklärte; “Jetzt wird es nicht mehr stinken!”
  4. Letzten Sommer klingelte eine ältere Frau an meiner Haustür, zeigte auf meine Jogginghose und sagte “Die will ich haben”. Die Frau wog mindestens das Doppelte von mir und die Hose hätte ihr niemals gepasst. Sie hat sie natürlich auch nicht bekommen.
  5. Bei einer Weihnachtsfeier im Familienkreis hatte die Restaurantleitung das Lokal hoffnungslos überbucht, Wir mussten deshalb in einen Vorratsraum, der ähnlich einer Scheune war und sich etwas außerhalb befand. Es war dort noch kälter als im Freien. Wir froren, wurden ständig vom Personal vergessen und das Essen war kalt und qualitativ minderwertig. Ich beschloss zur kleinen Entschädigung die Dekoration in meinen Besitz zu nehmen. Auf diese Weise kam ich zu einer roten Glitzer-Nikolausmütze mit weißem Rand und Bommel.
  6. Eine ehemalige Bekannte setzte im Spielcasino beim Roulette immer den gleichen Betrag auf rot und schwarz.
  7. Eine Freundin und ich liefen zu einem Bahngleis, um zum shoppen in die nächstgrößere Stadt zu fahren. Es stand dort schon ein alter Mann. Er fragte uns sofort, ob wir Deutsche wären, faselte dann noch wirres Zeug von Orson Wells, Kinderlähmung und einer Reichsstadt. Er kam immer näher und war uns sehr unheimlich. Der Zug hatte 10 Minuten Verspätung und wir waren diesem unangenehmen Zeitgenossen regelrecht ausgeliefert. Wir waren so froh, als der Zug endlich kam. Wir setzten uns dann extra so, dass er sich nicht zu uns setzen konnte. Wir beobachteten eine halbe Stunde später, wie er in einer Stadt ausstieg, die für seine psychiatrische Klinik bekannt ist. Wir hofften inständig, dass er sich dort behandeln lies. Normal war dieser “Herr” ganz sicher nicht. Bei ihm waren mehrere Sicherungen im Oberstübchen durchgebrannt. Als wir heimfuhren schauten wir ängstlich, ob dieser Unsympath wieder mit im Zug wäre. Er war es zum Glück nicht und wir sahen ihn seither erfreulicherweise nicht wieder.
  8. Im Sommer vor zwei Jahren waren wir mit einem befreundeten Paar im Biergarten. Es war dort ein Cocktailstand aufgebaut in Form einer Limette. Die Woche zuvor war diese Limette auch schon da und ein echt netter Barkeeper hatte meine Bestellung ohne jeglichen Kommentar problemfrei bearbeitet. Doch diesmal stand ein anderer Mann hinter`m Tresen. Ich sagte ihm – wie die Woche zuvor schon seinem Kollegen – dass ich leider gegen Zitrusfrüchte allergisch wäre und ob er mir was Anderes zusammen mixen könne, zum Beispiel stattdessen was mit Erdbeerlimes (wie der Kollege). Er schaute mich unwirsch an, rief dann laut “Hätte ich doch nur was Gescheites gelernt” und schnauzte mich an “Ich stehe hier in einer Limette und Du willst, dass ich einen Cocktail ohne Zitrusfrüchte mixe!!!Geh doch einfach wo anders hin und hol Dir ein Bier oder einen Wein”. Ich war zuerst sprachlos, sagte ihm dann jedoch, was der nette Barkeeper für mich gemacht hatte. Missmutig mixte er Erdbeerlimes mit Rum und schmetterte den Becher auf die Theke. Seit diesem Tag bestellte ich in der “Limette” nur noch etwas, wenn dieser unsagbar sympathische Mensch nicht anwesend war. Bei all seinen Kolleginnen und Kollegen hatte ich nie ein Problem. Vielleicht weil die es einfach drauf hatten? Es gibt doch nicht nur Cocktails mit Zitrusfrüchten, bzw. Säften aus Zitrusfrüchten. Wer sein Handwerk beherrscht kann durch aus auch leckere Cocktails aus anderen Zutaten zaubern.

to be continued

Die Absurditäten des Lebens

Mir fiel heute auf, dass es viele Menschen mit dem Nachnamen Adolph gibt. Niemand denkt sich bei dem Namen irgendwas. Die heißen einfach so. Wie Hinz und Kunz oder Müller und Maier. Gänzlich anders wäre es, wenn ein Mensch unter 74 jedoch mit Vornamen so heißen würde (auch geringfügig anders geschrieben), dann wäre das ein absolutes No-Go.

Man würde die Nase rümpfen und komisch schauen. Wie heißt der? Geht ja gar nicht!

Nur weil es der Vorname einer historisch infernalen Person war, ist er heute nahezu geächtet. In den goldenen Zwanzigern war es ein beliebter männlicher Vorname ohne die geringste Belastung. Heute undenkbar, zumindest in Deutschland.

Verwächst sich sowas wieder in einigen Jahrhunderten? Nicht dass es ein besonders schöner und erhaltenswerter Vorname wäre… aber darum geht es nicht. Ich kenne mindestens zwei Attilas, aber keinen Nero. Auch ein geächteter Name seit Zweitausendjahren. Obwohl Historiker herausgefunden haben, dass er nicht ganz so furchtbar war wie sein Ruf. Vlad heißen glaub auch noch einige, trotz Vlad Dracul dem Pfähler. Einen Dschingis kenne ich jedoch nicht und mehr Monster der Historie fallen mir gerade nicht ein.

Mein Zweitname ist Iris. Früher habe ich mir immer gewünscht, es wäre Isis, weil ich die ägyptische Göttin irgendwie cool fand. Nachdem der Name heute aber auch für eine gewisse Gruppierung steht, bin ich ganz froh, dass es Iris ist. Immerhin die Götterbotin. Namen an sich sind neutral. Ob sie positiv oder negativ behaftet sind entscheidet das Zeitgeschehen oder aber auch die Region. in deutschsprachigen Ländern ist Depp zum Beispiel ein ziemlich unglücklicher Nachname, auch wenn der Vorname Jonny ist.