Das Gesetz der Anziehung

meine Freundin Anna schrieb diese Woche auf ihrem Blog Passionflow einen hervorragenden Post zu dem Thema “Wieso ich mit dem Gesetz der Anziehung durch bin”.

Als ich den Blogartikel las fiel mir eine Begebenheit vor ein paar Jahren wieder ein. Wir waren gerade in unser Haus eingezogen und nach wenigen Tagen stand unser Keller voll mit Sch… weil die Baufirma einen Abwasserschacht vergessen hatte. Wir bekamen ein Dixie Klo und die Firma korrigierte ihren Fehler und lies auch alles rückstandslos von einer professionellen Reinigungsfirma reinigen.

Zwei Wochen davor hatte ich einen sogenannten Personal Coach besucht und sein 30 Tage Programm angefangen. Er fragte nach, wie es mir ginge und ich antwortete ihm wahrheitsgemäß, dass es mir mit der knöcheltiefen Sch… im Keller nicht ganz so prickelnd ginge. Er sagte, dass ich die Sch. irgendwie angezogen haben müsste. Ich fragte ihn, ob das dann – seiner Logik folgend – mein Mann ebenfalls angezogen hat und auch die Bauarbeiter, die den Fehler begangen hatten und ebenso die Firma, die die Bauarbeiter engagiert hatte. Er erklärte mir, dass das wohl so sein müsse. Jeder Einzelne von uns hätte die Sch… im Keller angezogen. Ich brach sein Programm daraufhin ab, weil ich wusste, dass ich mit all dem nichts anfangen konnte.

Ich war es leid, alles, was passierte zu hinterfragen, wie und warum ich etwas angezogen hatte. Wenn eines meiner tierischen Kinder krank wurde, wieso hatte ich das “manifestiert” durch meine Anziehung? Wenn jemand starb, welcher Resonanz folgte das?  Seit ich alles hinnehme wie es ist, lebe ich leichter. Von Tag zu Tag, ohne darüber nach zu denken, was ich mit dem Heute morgen vielleicht in mein Leben ziehen könnte. Nun muss ich das Morgen nicht mehr fürchten.

 

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