Schrieb der grossartige Douglas Adams in “The hitchhikers guide to the galaxy”.
Das sollte ich mir zu Herzen nehmen, wenn ich mitten in der Nacht mit Herzrasen aufwache und das Gefühl habe, keine Luft zu bekommen.
Das kommt leider immer häufiger vor. Ich schlafe ein, doch irgendwann so gegen 3:00 oder 4:00 Uhr morgens schrecke ich aus einem fürchterlichen Alptraum auf. Zum Glück habe ich den Inhalt dieser Träume sofort nach dem Aufwachen wieder vergessen, zurück bleibt jedoch das Gefühl, das sie hinterlassen.
Ich stecke seit 10 Jahren in einer Situation fest, die ich ändern will, doch je mehr ich mich bemühe, desto mehr versinke ich darin. Es ist so, wie es eine Freundin von mir ausdrückte “Je mehr wir etwas wollen, desto weniger erreichen wir es”. Bei ihr sind es noch keine 10 Jahre, dass sie ihre Umstände ändern will, jedoch auch schon über 5. Es ist zwar ein anderer Lebensbereich als bei mir, aber genauso verfahren und nichts geht voran. Manchmal gibt es Hoffnungsschimmer, die dann sofort wieder zerstört werden. Ich denke, sie hat recht. Wir wollen die Veränderung zu sehr. Es ist wie bei einem Bekannten, der verzweifelt eine Frau sucht. Ich bin mir sicher, wenn er aufhört zu suchen, kommt die Frau von selbst. Genauso, wie ich aufhören muss, diesen Lebensumstand bei mir, auf den ich hier nicht näher eingehen kann, unbedingt ändern zu wollen. Wenn ich akzeptiere, dass ich halt nun mal in der “Grube feststecke”, dann kommt die “Leiter” oder das “Seil” das mich daraus befreit bestimmt von selbst. Ursache und Wirkung.