Meine Einstellung zu Religionen

Ich stimme in sehr vielem mit Richard Dawkins oder auch Christopher Hitchens überein, aber ich bin keine Atheistin.
 
Meine Vorstellung von Gott ist in etwa so: die Göttin ist ein sanftmütiges rosa Einhorn, bei dem nun alle verstorbenen Lebewesen sind, falls sie sich nicht dafür entschieden haben, wieder zu inkarnieren.
 
Ich fühle mich stark zu der Glaubensvorstellung von  Wicca angezogen und vor allem von dem einzigen Gebot „Tu was Du willst und schade dabei niemand“. Das drückt im Prinzip alles aus. Solange ich niemandem schade, weder einem Menschen noch einem Tier noch der Natur, dann bin ich auf dem richtigen Weg.
 
Ich habe mir sozusagen meine eigene Religion zusammengebastelt. Sie hat Anleihen aus dem tibetanischen Buddhismus, aus neopaganen Vorstellungen, den Ideologien des Gene Roddenberry und auch ein paar wenige aus dem Christentum.
Ich habe mir sozusagen das heraus gepickt, was für mich gut und stimmig ist.
Die Meisten „Fanclubs“ Gottes, finde ich – für mich persönlich – unpassend. Wenn andere Menschen daran glauben wollen, dann ist das absolut ok für mich, solange mir niemand seine Religion aufzwingen will.
Kurz zusammen gefasst: Nature is my religion – the earth is my temple:
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