Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wer meinen Blog regelmässig liest, der weiß, dass ich mich stark mit den Themen Veganismus und Tierrechte beschäftige, aber mich auch mit der Suche nach dem Sinn unseres Daseins und spirituellem Wachstum auseinander setze und auch was nach diesem Leben auf uns zu kommen könnte.

Gibt es sowas wie Karma wirklich? Sind äußere Umstände wirklich ein Spiegel unseres Inneren? Ich habe keine Antwort auf all diese Fragen. Ich weiss nicht, ob wir “gutes Karma” ansammeln und dann irgendwann in einem “Himmel” landen, oder ob wir “mieses Karma” ansammeln und dann in unserer persönlichen “Hölle” schmoren werden.

Sollen wir so viele Erfahrungen sammeln wie möglich? Sollen wir erkennen, dass das Glück im Augenblick liegt?

Und was, wenn das alles die totale Verarsche ist und wir so etwas Ähnliches sind wie interstellare Laborratten und irgendwo gibt es eine Spezies, die uns beobachtet, auf ihrer Variante eines RTL 2 Kanals und zuschaut, was die Erdlinge jeden Tag so anstellen?

Vielleicht wissen wir irgendwann die Wahrheit.

Bis dahin müssen wir unser Leben so gut es geht meistern und uns soweit wie möglich treu bleiben und uns nicht verbiegen lassen. Speziell nicht von den Erwartungen Anderer oder deren Meinungen und Ansichten, die nicht die unseren sind.

Ich las diese Woche einen schlauen Spruch: Das Leben ist wie eine Ballonfahrt. Erst wenn man Ballast abwirft, kann man aufsteigen. Das ist ein schönes Sinnbild.

Wenn das Leben eine Zeit lang nicht so toll war, dann ist es eine Chance aufzusteigen, wie Phönix aus der Asche und den “Ballast” ab zu werfen.

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