Echt nichts für Weicheier

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Das bin ich mit Primer, Concealer, Make-up, Wimperntusche, Lidschatten, Rouge und Lippenstift. Also schon “geweichzeichnet” und mit abgedeckten Makeln. Ohne Make-up wären die Falten noch ausgeprägter, die Mitesser auf der Nase sichtbar und die Augenbrauen teilweise ausgefallen und nicht mehr nachwachsend.

So ist es gerade auszuhalten, in den Spiegel zu schauen. Altern ist echt nichts für Weicheier.

Ich kann Dorian Grey schon irgendwie verstehen. Auch ich würde gerne wieder so ausschauen wie 2004:

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Damals war ich aber so bescheuert, dass ich mein Aussehen nicht zu schätzen wusste. Ich wusste nicht, was ich heute weiss, nämlich dass ich echt klasse aussah. Ich hatte damals Kleidergröße 36 und konnte anziehen was immer ich wollte, alles sah gut aus. Und was habe ich damals gemacht? Richtig! An mir rumgemäkelt, mich nicht gut genug befunden. Fand mich zu dick, zu hässlich, zu zu zu und heute? Weiss mein Verstand wie blöd ich bin, aber da ist noch immer dieser unendlich fiese Quatschkopf in meinem Hirn. Vielleicht ist das mit Erleuchtung gemeint, wenn man es schafft, diese innere unnütze Stimme für immer zum Schweigen zu bringen. Für heute reicht es mir schon, wenn sie mal für kurze Zeit ihren dummen Schnabel hält.

Anarchy in rural territory

Als ich ein Kind war, hatte ich einen zwei Jahre älteren Kumpel. Seine Mutter war sehr unkonventionell und ich fürchte, sie hat mich nachhaltig geprägt.

Bei ihm Zuhause war alles erlaubt. Wir sprangen auf den Wohnzimmerpolstermöbeln umher, wie auf Trampolinen, bis die Spiralfedern krachten. Wir stellten unter Anleitung der Mutter (inspiriert von Pippi Langstrumpf) Konrads Spezialkleber aus Backutensilien und Putzmitteln her. Das Zeug wurde so hart, dass es nie wieder aus der Schüssel heraus zu bekommen war. Sie nahm das Teil und warf es mit einem Achselzucken in die Mülltonne. Es verging fast keine Woche, wo sie uns nicht zu irgendwas anstiftete und wir liesen uns nur zu gerne anstiften. Einmal kam sie auf die Idee, einen Geldbeutel an einen durchsichtigen Faden zu binden und auf den Gehweg vor dem Haus zu legen und immer wenn jemand danach greifen wollte, zog sie den Geldbeutel an dem Faden weg und lachte sich einen Ast, wenn die Leute doof guckten. Nicht selten “mussten” wir irgendwelche Leute anrufen und sie mit verstellter Stimme verarschen. Das war eine sehr schöne Freizeitbeschäftigung. Es traf immer die “Richtigen”. Nette Menschen wurden von uns nie veräppelt, nur Arschlöcher. Ich habe viel von ihr gelernt und ich hielt mich gerne in dem Haus auf, weil dort alles erlaubt war und es weder die Mutter noch den Vater des Kumpels juckte, was wir den ganzen Tag taten. In den Sommerferien war das Zuhause des Kumpels unser Abenteuerspielplatz. Die Mutter war echt die coolste Socke!

Später, als ich so um die 20 war, übernahm ich viele ihrer Anregungen und trieb ähnlichen Schabernack zusammen mit einem ehemaligen Kollegen. Auch unsere “Opfer” waren immer nur üble Zeitgenossen und es gab immer einen “Anlass” für unsere Verarschungsaktionen. Es waren ausschließlich Reaktionen auf die Aktionen der “Probanden”.

Es ist wieder an der Zeit und mir fallen so einige Zeitgenossen ein, die anarchischen Schabernack meinerseits mehr als verdient hätten.

Facebook und der Tod

Heute kam die Erinnerung von Facebook, dass ein ganz lieber ehemaliger Kollege heute Geburtstag hat und ich ihm doch gratulieren soll. Das habe ich gemacht, aber nur in Gedanken, denn der von mir sehr geschätzte Mensch starb letztes Jahr im Oktober sehr plötzlich und viel zu jung.

Am Sonntag bekam ich dieselbe Erinnerung zum Geburtstag eines Bekannten, den ich ebenfalls sehr gern hatte. Er starb vor zwei Wochen und hat seinen 30sten Geburtstag nicht mehr erlebt. Er hatte Krebs. Genauso wie meine meine verstorbene Freundin, die vor 6 Jahren gehen musste.

Nun sind es schon drei verstorbene Menschen, die ich sehr mochte, die noch als Profile in Facebook sind. Löschen möchte ich diese Profile auf keinen Fall.

Auf WhatsApp habe ich meine Freundin gelöscht, weil ich wusste, dass die Nummer wieder vergeben worden ist. Mit den beiden Bekannten werde ich es irgendwann ebenfalls so handhaben, jetzt aber noch nicht, es ist noch zu früh. Die Facebook Profile jedoch, die bleiben. Auch wenn es mir jedesmal einen Stich versetzt, wenn ich so eine Erinnerungsmeldung erhalte, oder wenn ich in meinen Freundeslisten die Profilbilder sehe, so ist es doch auch irgendwie so, als wären sie noch ein bissle da. Vielleicht sind sie das auch. Der Gedanke hat was Tröstliches.

Vielleicht wirst Du ja wieder normal

Diesen Satz hörte ich erst kürzlich wieder, es war aber ganz sicher nicht das erste mal, dass ich ihn gehört hatte. Gemeint war damit immer “Vielleicht ernährst Du Dich mal wieder so wie wir auch und isst Fleisch, Wurst, Eier, Honig und trinkst Milch”.

Ich habe der Person keine Antwort gegeben, weil es verschwendete Liebesmüh gewesen wäre. Sie hat es daraufhin noch dreimal wiederholt. Ich war kurz zuvor zu sagen “Ich habe Dich schon beim ersten Mal verstanden, aber Dein Geschwätz absichtlich ignoriert”. Das wäre natürlich enorm unhöflich gewesen und diesen Pegel hatte ich alkoholtechnisch noch nicht erreicht.

Ich glaube, dass ich nicht drauf reagiert habe, hat die Person mehr getroffen, als wenn ich gesagt hätte “Nein, ich werde ganz sicher nie mehr bewusst etwas Tierisches essen”. Ich schreibe deshalb bewusst, weil ich oft unterwegs nicht weiss, ob ich angelogen oder aus Unkenntnis desinformiert werde, wenn ich frage, ob etwas vegan ist. Darauf muss ich einfach vertrauen. Wenn ich jedoch wüsste, dass ein Produkt Ei, Milch, Honig oder gar Fleisch enthält, würde ich es ganz sicher nicht konsumieren.

Aber um die Frage der Person hier zu beantworten: NEIN, ich werde ganz sicher niemals mehr “normal” werden, wenn mit Normalität gemeint ist, dass ich das ausbeuten und töten von Mitgeschöpfen unterstütze. Ich habe seit ungefähr 1995 kein Fleisch mehr gegessen und lebe seit 2011 vegan. Es gibt kein “zurück” mehr. Wieso sollte ich in dieses barbarische Verhalten, das mir als Kind antrainiert wurde, zurückfallen, wenn ich es heute besser weiss. Ich bin mir sicher, dass die Zukunft mir recht geben wird. Schon in wenigen Generationen, wird das Töten und Ausbeuten von Tieren genauso angesehen werden, wie die Sklaverei heute.

Träume nur Schäume?

Heute nacht hatte ich gleich zwei komplett abgedrehte Träume. Als erstes träumte ich, dass der ehemalige Nachbar meiner Eltern wieder von den Toten auferstanden wäre. Das war ein total netter Herr, der hoch betagt vor einigen Jahren starb und mit Sicherheit ein erfülltes, gutes Leben hatte. Er kam zurück und erklärte mir, dass er doch noch nicht alles hier erlebt hätte. Er sah auch total fit aus, obwohl er schon fast 100 war.

Dann lief ich in einer Firma an der Rezeption entlang und meine verstorbene Freundin Sonja lief an mir vorbei. Auch sie sah total gut und fit aus. Ich sagte “Sonja, bist Du das?” und sie sagte “Ja, ich bin wieder da”.

Bedeutet das, dass beide wieder reinkarniert sind? Ich habe keine Ahnung. Ich habe Traumdeutungen “Wiederkehr Verstorbener” gegoogelt und es steht wohl für eine positive Wende im eigenen Leben und kündigt schöne Aussichten auf sich ändernde Lebensumstände an.

Die Träume waren auch schön und hatten absolut nichts bedrohliches an sich. Es war kein Zombie Traum sondern, ich freute mich, sowohl den alten Herrn, wie auch Sonja wieder zu sehen. Es hat mir keine Angst gemacht, dass sie wieder auferstanden waren, sondern es hatte was Natürliches an sich. Es fühlte sich an, als ob jemand aus dem Urlaub zurück gekommen wäre. Vielleicht ist es auch so, dass wir einige Zeit im “Himmel” sind und dann wieder geboren werden um nochmals das Erlebnis eines Körpers zu haben. Das Medium Pascal Voggenhuber glaubt, dass Menschen nur als Menschen wieder geboren werden können und Tiere nur als Tiere. Das glaube ich ganz und gar nicht. Ich glaube, wir alle waren schon einmal Tiere, Pflanzen oder auch Steine und Felsen. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle Erfahrungen machen und alles was es gibt einmal waren. Eine Wolke, ein Baum, ein Vogel, eine Schneeflocke, ein Grashalm, eine Maus. Ein Fisch, eine Muschel, ein Wal, eine Welle, ein Pilz, eine Schnecke, eine Ameise, eine Wespe, ein Sandkorn. Ich glaube auch fest daran, dass wir alle zusammen, das sind, was “Gott” am nächsten kommt. Also dass wir alle Teile des Göttlichen sind. Jeder und Alles ergibt zusammen Gott.

Warum nicht Horst?

Manchmal stöbere ich zum Spass in Esoterikforen, wo selbsternannte Medien, Druiden und Geistheiler von ihren Kontakten mit irgend einem höheren Wesen oder aufgestiegenem Meister berichten. Sie hatten allesamt Kontakt mit Metadron, Azrael, Kuthami, Maitreya, Lady Nada, Erzengel Michael oder gleich mit Jesus oder Maria Mutter Gottes.

Ich habe noch nie gehört, dass ein Medium mit einem ganz normalen Typen namens Horst oder Herbert Kontakt hatte, oder mit einer hundsgewöhnlichen Ilse oder Anneliese. Nein, es sind immer die Berühmtheiten. Der Graf von St. Germain, Maria Magdalena, Hildegard von Bingen und und und.

Genauso verhält es sich mit Rückführungen in frühere Leben. Die Probanden waren angeblich in früheren Leben Cleopatra (ja welche denn, derer gab es gar viele!), Mata Hari, Dschingis Khan oder Julius Cäsar. Keiner war Gretel aus Bopfingen oder Heinz aus Mönchengladbach.

Vielleicht sollte ich auch mal so ein Channeling machen. Dann bin ich womöglich die einzige, die Kontakt mit den armen, vernachlässigten Horsts, Herberts, Ilses und Liesels aufnimmt. Eine “Rückführung” habe ich tatsächlich mal interessehalber gemacht. Ich weiss aber echt nicht, ob das nicht alles meiner überschäumenden Phantasie entsprungen ist. Ich habe im “Trancezustand” ein Leben gesehen, wo ich eine ganz normale Frau an der Küste Englands war, die Anfang des 20. Jahrhunderts geboren worden war. Ich war eine junge Frau in den Roaring Twenties und starb in den 40er Jahren bei einem Bombenangriff in einem eingestürzten Bunker. Vielleicht war das so, vielleicht habe ich auch einfach zu viel “Downton Abbey” und “Abbitte” geschaut, bzw. als kleines Kind mit meiner Oma “Das Haus am Eaton Place”.

Grundsätzlich glaube ich jedoch an Inkarnation. Ich glaube auch, dass es Medien gibt, die echt diese Gabe haben, wie Paul Meet oder James van Praagh. Ich glaube auch, dass es Geistführer oder Krafttiere gibt. Ich glaube jedoch auch daran, dass die überwiegende Anzahl derer, die behaupten, ein Medium zu sein, oder übersinnliche Fähigkeiten zu haben Dilettanten sind, deren Ego das nur glaubt, bzw. Scharlatane, die die Menschen gezielt betrügen. Vielleicht erkennt man die, die es wirklich können daran, dass sie Kontakt zu Berta aus Buxtehude hatten und nicht zu Königin Marie Antoinette.

Eine Szene aus dem Alltag

Ich hatte einen Gutschein geschenkt bekommen für ein Speiselokal. In der Kleinstadt in der wir leben gibt es genau zwei Restaurants, wo es nichts veganes gibt und dieses war eines davon. Ich schaute auf der Onlinespeisekarte und fand zwei Gerichte, die man leicht und ohne Aufwand veganisieren könnte. Wir beschlossen daher, dem Geschäft eine Chance zu geben.

Wir trafen dort ein und fragten den Kellner, ob noch ein Tisch für zwei Personen verfügbar wäre, was er mit “Ja, aber nur noch Vorne” bejahte. Es gibt vor dem Restaurant ein paar Tische und im Innenhof ebenfalls. Natürlich ist der Innenhof schöner, aber das war uns gleich und wir sagten, dass wir den Tisch vorne nehmen werden. Er nickte und wir liefen zu dem Tisch, der “vorne” noch frei war. Er sah wie wir uns setzten. Wir warteten 5 Minuten, bis er die Bestellung aufnahm, aber er stand an der Tür und schaute in die Luft. Wir warteten 10 Minuten. Wir warteten 14 Minuten, aber er stand noch immer an der Tür. Nach 15 Minuten kam er zu uns an den Tisch und fragte, ob wir reserviert hätten. Wir schauten ihn verständnislos an und erinnerten ihn an unser Gespräch zuvor. Er sagte er hätte mit “vorne” gemeint, dass noch im Restaurant vorne am Tresen ein Tisch frei wäre. Wir sagten ihm, dass wir an einem schönen, lauen Sommerabend nicht im Innenraum sitzen möchten und dass wir gehen werden.

Wir werden das Restaurant sicher nicht so schnell wieder betreten. Das war sehr merkwürdig. Den Gutschein werden wir an Omnis verschenken, oder wir gehen mal hin und saufen uns die Hucke voll, aber ich glaube eher nicht.

perfectly imperfect

Es sind die kleinen Ticks und vermeintlichen “Schwächen”, die uns sympathisch machen. Die Versprecher und tollpatschiges Verhalten, ein zu schrilles Lachen, nicht perfekte Umgangsformen oder schrullige Marotten.

Ich mag es sehr, dass sich eine meiner Freundinnen immer einsaut. Sie kann nichts essen, ohne zu kleckern. Eine andere Freundin spricht Wörter seltsam aus. Sie spricht Beeren immer aus wie Bären und das englische Wort für Insel spricht sie immer aus, wie das englische Wort für Island. Meine Tochter ist mega tollpatschig veranlagt und mein Mann pflegt zu sagen “Ganz die Mama”. Wir sind tatsächlich schon mal beide aus dem Bett gefallen, weil wir uns zu weit nach aussen gedreht hatten. Ich stolpere oft und viel durch die Gegend auf meinen langen Storchbeinen. Unser Sohn Yoshi sieht glaube ich schlecht. Er hat auch einen leichten Silberblick. Manchmal sieht er die Leckerli glaub nicht, sondern riecht sie eher. Deswegen mögen wir ihn nicht weniger, im Gegenteil. Auch unser Muffin ist so unglaublich süss mit seinen X-Beinchen. Ich mag es, das eine meiner Freundinnen es faustdick hinter den Ohren hat, man es ihr aber niemals zutraut. Sie sieht unschuldig und total süss aus, hat aber mal zum Schrottwichteln einen Porno mit gebracht, was alle anderen Teilnehmer nachhaltig verstört hat. Das hätte man vermutlich jeder anderen Person zugetraut nur ihr nicht. Sie sass einfach nur da wie eine Sphinx und hat in sich rein gegrinst, während allen anderen am Tisch die Kinnlade runterfiel. Meine langjährigste Freundin neigt dazu, immer von Haushaltsaktivitäten zu reden, wenn sie sehr unglücklich ist. Sie redet dann vom waschen, bügeln, putzen und ich weiss dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass eine ihrer Beziehungen zu Ende geht. Wenn sie glücklich ist, redet sie nicht von solchen Dingen. Das ist ihr vermutlich selbst noch nie aufgefallen. Ich selbst habe den Hang, seltsame – wirklich mega seltsame – Menschen anzuziehen, wie Motten das Licht. Egal ob im Bus, beim Einkaufen oder wo auch immer. Ich ziehe die Waldschrats, Exzentriker, seltsamen Trullas, komischen Käuze dieser Welt an. Immer. Schon seit Urzeiten. Erst am Freitag wurde ich in der nächstgelegenen Großstadt von einem Mann mit nacktem Oberkörper eingeladen, ob ich eine Flasche Schnaps mit ihm trinken will. Ich habe das Angebot nett und höflich abgelehnt. Dennoch sind es gerade diese Eigenarten, die auch mich ausmachen. Diese Anziehung von seltsamen Gestalten mag nicht perfekt sein, sorgt aber immer wieder für Erheiterung im Familien- und Freundeskreis.

Perfektionismus ist sowieso unerreichbar und wer es versucht, ist mega langweilig. Ich mag Menschen, die “Originale” sind. Damit meine ich nicht die narzistischen Egomanen, die nur das tun, was sie wollen, ohne Rücksicht auf Verluste, sondern richtig originelle Menschen. Urgesteine mit liebenswerten (!!!) Schrullen und Macken. Es leben die Kleckereien, die Versprecher, Verstolperer, die versehentlichen Rülpser, die Anziehung seltsamer Gestalten, die Icelands und Islands, die Brombären, Erdbären, Himbären, Stachelbären und Johannisbären. All die süssen Ticks und Macken, die uns menschlich und sympathisch machen.

 

Selbstportrait

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Heute habe ich ein paar Selbstportraits von mir gemacht und sie leicht (wirklich nicht so sehr) bearbeitet. Ist ganz passabel geworden. Was ich aber noch lieber fotografiere, sind meine Kinder. Die sind immer wunderschön und ich muss nichts an ihnen bearbeiten. Sie sind auch zeitlos wundervoll und sie altern irgendwie nicht so wirklich. Manchmal wirken sie noch wie Kitten, obwohl zwei der Kinder in 5 Wochen schon 12 Jahre alt werden. In meiner nächsten Inkarnation möchte ich eine Katze sein. Eine vegane Katze hahahahhahaa, die Fleisch verweigert werde ich dann. Eine Katze, die nur Salat, Obst, Gemüse und Tempeh isst. Eine wunderschöne hellrote, fast aprikosenfarbene Katzendame werde ich sein mit grünen Augen und einem dunkler geringeltem Schwanz mit hellrosa Pfötchen.